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- von Arne Thomsen
- am:
... neben unseren Aktivitäten bei hiesigen Wettkämpfen brachten wir nebenbei auch unseren eigenen Triathlon erfolgreich über die Bühne..
Rund 700 Triathleten stürzten sich bei der 27. Auflage des Saerbecker Triathlons am vergangenen Sonntag in die 24 Grad warmen Fluten des Badesees, absolvierten 20 bzw. 40 km flache Radkilometer und belohnten sich auf der Laufstrecken mit der von Nachbarn bereitgestellten „längsten Dusche des Münsterlandes" mit der dringend benötigten Abkühlung. Etliche Anwohner sorgten so mit ihren Gartenschläuchen für die ganz besondere Atmosphäre.
Rund 1000 Zuschauer und 150 Helfer boten einen familiären und entspannten Rahmen für die Traditionsveranstaltung, die vor allem Breitensportler aus der unmittelbaren Region anzieht.
Thomas Seelen gewann wie im Vorjahr souverän den Titel auf der Volksdistanz. Die Lokalmatadoren Alexander Hellweg und Patrick Hoffmann vom Ausrichter W+F mussten sich auch noch Göran Blaschke vom SC Altenrheine geschlagen geben und landeten auf Rang 3 und 4. Bei den Frauen siegte die Juniorin Steffi John.
Ein starkes Feld schickten die Organisatoren auf die Olympische Distanz. Andreas Niedrig, im letzten Jahr mit der Verfilmung seines Lebens „Vom Junkie zum Ironman" im Kino und in aller Munde musste sich allerdings Bundesliga Starter Clemens Coenen geschlagen geben, der damit seinen Titel verteidigte. Lag Niedrig nach zwei Dritteln noch in Führung konnte er der Laufstärke Coenens nichts mehr entgegensetzen.
Niedrig wehrte aber noch den Ansturm des Lokalmatadors Thomas Caruso ab, der sich mit der besten Laufleistung noch auf Rang 3 vorschieben konnte.
Bert (W+F) schaffte noch den Sprung unter den ersten 10, belohnte sich hinterher mit vielen anderen fleißigen Helfern mit entsprechenden Krafttraining und sorgte für einen reibunglosen Abbau. Bei den Frauen siegte Petra Stöppler.
Insgesamt zogen die Organisatoren ein positives Fazit und planen eine kleinere "Erweiterung" der Wechselzone. Wir werden den Kern des Triathlons mit der familiären Atmosphäre beibehalten, so dass uns auch in 2010 wieder eine kleine aber feine Veranstaltung erwartet.
DANKE AN ALLE HELFER!!! Ich plane schon für das nächste Jahr und natürlich Euch ein!
Mit der Bitte um Entschuldigung für die späte Berichterstattung, Fotos folgen noch,
für das OrgaTeam,
Arne
- von Wilfried Hiegemann
- am:
Drei Zeiten unter 40, erhoffte Plazierungen und völlig down bei schwülwarmem Wetter: Das kam raus für Wasser+Freizeit beim Brooks City Run am vergangenen Sonntag in Münster. Patrick D. 13. in 35:41, Willi in 38:43 auf Platz 32, Sebastian M. Pl. 52 in 39:53 und Andy Sch. in 47:29 auf Platz 225. "Eigentlich hätten wir alle eine Minute schneller laufen können, aber die ist dann wohl mit der Schwüle, dem eckigen Kurs und den vielen Überrundungen baden gegangen!" (Willi)
- von Wilfried Hiegemann
- am:
Zwei zufrieden, zwei nicht wirklich, das ist die Ausbeute der Wasser+Freizeit Ironman Teilnehmer beim Ironman Austria in Klagenfurt und Ironman Germany in Frankfurt (3,6/180/42)
- von Sebastian Lechermann
- am:
Wer hat soll bitte sein eigenes Tauchequipment mitbringen. Für Getränke und eine Bratwurst ist gesorgt....
Sebastian Lechermann
- von SMN
- am:
Das Thermometer im Nottulner Wellenfreibad zeigte am letzten Sonntag um 9.50 Uhr bereits 21 Grad an. Die Sonne schob sich immer wieder hinter den Wolken hervor. Für die über 70 Teilnehmer am 4. Nottulner Kinder-Triathlon hätten die Bedingungen nicht besser sein können. Über die "Sprint-Distanz" von 50 Metern Schwimmen, 3,5 Kilometer Radfahren und noch 600 Meter Laufen im Baumberge-Stadion traten in diesem Jahr, 9 Kinder vom Velodrom-Team an. Traditionell diejenigen, die sonst eigentlich nicht den Sprung aufs Podium schafften. So hatten in diesem Jahr Hannah Pösentrup bei den Mädchen und Alexander Lenfort bei den Jungen Jahrgang 1996/97 die Gelegenheit mal ganz oben zu stehen.

Weitere Platzierungen belegten:
Jahrgang 1996/97: Marie Schürmann (Platz 2); Wencke Schürmann (Platz 3), Christopher Milden (Platz 3), Yannik Sanders (Platz 7)
Jahrgang 1998/99: Hendrik Willeke (Platz 2), Simon Pösentrup (Platz 7)