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News

Lisa Hülsmann zweiter Platz bei Dumeklemmer Triathlon in Ratingen

am: 13. September 2010

Trikids_Ratingen2010

Beim Dumeklemmer Triathlon in Ratingen starteten am Sonntag (12.9.), bei optimalen Wetterbedingungen, neun junge Nachwuchstriathleten aus dem Velodrom-Team Wasser + Freizeit Münster.
Die Distanzen 400 m Schwimmen (auf einer 50 m Bahn im Freibad), 10 km Radfahren und 2,5 km Laufen mussten bei dieser Veranstaltung, die im Rahmen der NRW-Nachwuchscup Serie stattfand, absolviert werden.
Zuerst starteten die Jungen:
Julian Rauß, nach dem Schwimmen und Radfahren noch im Mittelfeld, legte beim Laufen imposant zu und belegte den 6. PLatz mit einer Zeit von 39,23 Minuten.
Nach dem letzten erfolgreichen Wochenende für André Poloczek in Saerbeck (3. Platz), war es hier eher so, dass er gegen seine beginnende Grippe und seinen angeknacksten Zeh zu kämpfen hatte, nicht gegen seine Mitstreiter. Nach der Schwimmstrecke hat er auf der Radstrecke noch Plätze gutmachen können, kam als Dritter auf die Laufstrecke, musste aber beim Laufen noch vier weitere Läufer passieren lassen und kam dann doch noch als Siebter ins Ziel (39,42 min).
Neuling Phillip Slüter belegte Platz 16 (46,51 min).
Bei der weiblichen Jugend B kam Lisa Hülsmann als Elfte aus dem Wasser, erwischte jedoch noch eine gute Radgruppe, mit der sie richtig Tempo machte, um dann in ihrer Paradedisziplin dem Laufen nochmal gut zuzulegen. Mit einer Gesamtzeit von 39,58 Minuten kam sie auf den 2. Platz, nur Ausnahmeathletin Jessica Lambracht aus Lemgo vor sich.
Zwillingsschwester Anna kam als Vierte aus dem Wasser, fuhr mit Lisa in einer Radgruppe, musste aber beim Laufen einige Mitstreiter ziehen lassen und kam auf Platz 13 (42,31 min).
Hannah Pösentrup, nach dem Schwimmen noch im Mittelfeld, flog auf dem Fahrrad über die Strecke und hatte eine der besten Radzeiten, am Ende erreichte sie Platz 10 (42,19 min).
Neuling Lis Pfister zeigte konstante Leistungen und belegte Rang 23 (46,43 min).
Bei den Schülerinnen A konnte Frauke Strakeljahn auf dem Rad etliche Plätze aufholen und ihre Position beim Laufen halten, am Ende belegte sie Platz 5 (43,53 min).
Großes Pech hatte Sophie Bartsch, zur Zeit mit ihrer Trainingsformkurve ganz oben, kam sie nach dem Schwimmen in die Wechselzone und fand nur ihre Laufschuhe und den Helm vor, eine anonyme Mitstreiterin hatte scheinbar ihr Rad verwechselt und Sophies genommen, dies aber nach einigen Metern bemerkt und einfach irgendwo abgestellt, so musste Sophie erst suchen und verlor dabei viel Zeit; versuchte jedoch noch etwas rauszuholen und erreichte auch den 11. Platz (46,54 min).
Im Anschluss an die Kids ging Trainer Siggi Milden auf der Kurz-Distanz an den Start, musste aufgrund eines Radschadens aber abbrechen; ganz sicher hatte er jedoch die lauteste Anfeuerungsgruppe.

 

3. Integrativer Schülertriahtlon

von BirgitW
am: 12. September 2010

Die Lizenz zum Schuleschwänzen nutzten die ungefähr 20 jungen Mitglieder des Vereins Wasser + Freizeit am frühen Freitagmorgen nicht um auszuschlafen, sondern um sich beim 3. Integrativen Triathlon an der Irisschule aktiv zu beteiligen.

Hintergrund dieser Veranstaltung ist die Idee, die sehbehinderten oder blinden Schüler der Irisschule in den Triathlon einzubinden und den Sport als verbindendes Element zu nutzen. Eine gute Gelegenheit also, Kontakt zwischen dem ansonsten völlig unterschiedlich verlaufenden Alltag behinderter und nichtbehinderter Kinder zu schaffen.

Unter Anleitung von Organisator Norbert Franke wurde keine Mühe gescheut und der Parkplatz vor der Schule mit Teppichen, Radständern, Pavillons und Bannern in ein buntes Wettkampf-Areal verwandelt. Spannend wurde es bei der Auslosung der Staffeln. Schwimmen und Laufen wurde den Schülern der Irisschule zugeteilt, das Radfahren übernahmen die Kids von W+F. Nach Auslosung der Staffeln machten die Teilnehmer sich miteinander bekannt und für diejenigen, die zum ersten Mal dabei waren, war es wohl ein bisschen verwunderlich, dass ein Handicap nicht bedeutet, dem Leben mühsam ein wenig Spaß abzutrotzen oder davon abhalten muss, gut gelaunt in den Tag zu starten. Die Schüler der Irisschule lachen über den gleichen Blödsinn wie jedes andere Kind, es sind die gleichen coolen Sprüche der Teenies, die gleiche Musik dröhnt aus den Ohrstöpseln und alle tragen die gleichen ausgefallenen Klamotten, die ihren Eltern peinlich sind.

Bereits vor dem ersten Startschuss in der Schwimmhalle ließ das Klatschen und Rufen der Zuschauer die Scheiben in den Fassungen vibrieren. Ahnungslose Passanten müssen den Eindruck gewonnen haben, die Wände wackeln und die Halle rockt. Mit einer solchen Lautstärke und Begeisterung hatten die jungen Starter wohl nicht gerechnet und wenn sie ihre Fans auch nicht erkennen konnten, genossen sie doch die aufregende Stimmung. Selbst der Junge, der eben noch etwas kleinlaut erklärt hatte, er könne nicht so gut schwimmen, wuchs unter den Anfeuerungen seiner Staffelkollegen über sich hinaus, legte kräftig zu und stieg als erster aus dem Wasser. Nicht weniger legten sich die Kids von W+F ins Zeug und rasten mit ihren Rennrädern wie die Teufel um die scharfen Kurven des Parkplatzes, um für ihr Team die beste Zeit herauszufahren. Auch wenn bei diesem Schultriathlon das Ankommen und nicht der Leistungsgedanke im Vordergrund stand, versuchte doch jeder einzelne, die eigene Staffel möglichst weit nach vorn zu bringen.

Im Zieleinlauf wurden die Läufer bei dröhnender Musik von einer enthusiastischen Masse empfangen. Manche Radfahrer oder Schwimmer hielt es nicht mehr hinter der Ziellinie. Sie rannten ihren Teamkollegen entgegen, um die letzten Meter gemeinsam zurückzulegen.

Besonders beeindruckend war das hohe Tempo der in ihrer Sehfähigkeit stark eingeschränkten Läufer, die im wahrsten Sinne des Wortes blind darauf vertrauen mussten, von ihren Begleitern sicher geleitet zu werden und deren Vertrauen so groß war, dass sie sich nicht zurückhielten und beim Laufen ordentlich Gas gaben.

Wie von Mitorganisator Siggi Milden bemerkt, seien die Schüler im Vergleich zum Vorjahr nicht mehr ganz so aufgeregt gewesen. Im Rückblick ein positives Fazit, denn weniger Aufgeregtheit ist ein Zeichen für mehr Normalität. Veranstaltungen wie diese sollten nicht unter dem Aspekt des Außergewöhnlichen stattfinden, wenn sie auch in andere Wettkämpfe integriert werden können. Und junge Sportler oder solche, die es gern sein würden und die ihr Schicksal nicht hinnehmen, sondern Chancen nutzen, haben wir ja kennen gelernt.

9. Volksbank Münster Marathon 2010

am: 12. September 2010

WF_Mnster_Marathon_MS__2010Beim diesjährigen Münster Marathon starteten wieder viele Triathleten von W+F Münster.

Gleich drei W+F´ler knackten die Drei-Stunden-Marke. Willi, John und Dirk kamen innerhalb von 15 Sekunden ins Ziel und blieben knapp unter der Schallmauer. Die beste Platzierung in der AK erzielte Martina, sie erreichte Platz 6. Auch die übrigen W+F´ler kamen mit guten Zeiten ins Ziel.

Eine gute Stimmung an der Strecke und das für Läufer doch angenehme Wetter machten den Münster Marathon zu einem schönen Event.


Ergebnisse W+F Münster

65 M

10

Hiegemann, Willi

2:58:29

68 M

15

Kuhlmann, John

2:58:34

70 M

13

Uphoff, Dirk

2:58:43

96 M

12

Mitschker, Sebastian

3:04:49

266 M

52

Weber, Max

3:20:07

294 M

58

von Dewitz-Krebs, Peter

3:21:58

370 M

50

Belting, Achim

3:26:34

40 W

6

Topheide, Martina

3:38:10

45 W

11

Thiemann, Luisa

3:40:20

638 M

142

Arnsberg, Ulrich

3:40:57

143 W

36

Sauerland, Eike

4:03:19

1368 M

173

Dreier, Rüdiger

4:13:08

204 W

52

Schürmann, Monika

4:15:04

24. Saerbecker Familientriathlon

von Klaus Schulte
am: 08. September 2010

Bei schönstem Wetter und strahlend blauem Himmel startete am Sonntag der 24. Saerbecker Familientriathlon, veranstaltet von Wasser + Freizeit Münster e.V. Noch eine Woche vorher war durch schwere Regenfälle der Zustand der Anlage rund um den Saerbecker Badesee nicht wettkamptauglich und die ganze Veranstaltung drohte sprichwörtlich ins Wasser zu fallen. Dank der Unterstützung der Stadt Saerbeck aber konnte der inzwischen weit über die Landesgrenzen hinaus bekannte Kinder-und Jugend-Triathlon dennoch stattfinden.

Die vielen Helfer rund um Cheforganisator Siggi Milden hatten bereits früh am Morgen den Parcours abgesteckt und Stände aufgebaut. So erwartete die mitunter aus Bonn oder Aachen weit angereisten Teilnehmer bei ihrer Ankunft ein einladendes Wettkamp-Areal mit Hüpfburg für die Kinder und heißem Kaffee für Eltern und Trainer. Erfahrene Veranstalter und eine gut strukturierte Organisation sorgten bei über 450 Anmeldungen für einen reibungslosen Ablauf und einen pünktlichen ersten Start um 9.30 Uhr. Mit dem ersten Startschuss wurde das gemütliche Dorf an der Ems seiner Beschaulichkeit entrückt und Schauplatz spannender Wettkämpfe. Junge Menschen aus ganz NRW, die sich dem Triathlon verschrieben haben, stellten sich mit Feuereifer den Herausforderungen des recht kühlen Wassers und der anspruchsvollen Radstrecke und ernteten dafür den enthusiastischen Beifall der Zuschauer. Empfangen wurden die jungen Atlethen unter großem Jubel, wenn sie nach dem Laufsplit auf der Zielgeraden durch das VARTA-Portal gestürmt kamen.

Absolutes Highlight zum Ende des Tages war die Familienstaffel, bei der unter allen Teilnehmern ein Familiensportwochenende vom Sponsor VARTA verlost wurde.

Die bunte Mischung der Teilnehmer vom Enkel bis zum Großvater sorgte für begeisterte Stimmung und bot jedem Familienmitglied die Möglichkeit, aktiv am Geschehen mitzuwirken, sei es bei den Disziplinen Schwimmen, Radfahren, Laufen oder mit lautstarken Rufen die eigenen Leute anzufeuern und den anderen Athleten zu applaudieren. Trotz sportlichem Wettkampf entstand eine vertrauliche Atmosphäre und ganz im Vordergrund der gemeinsame Finishergedanke.

W+F Frauen erreichen guten 6. Platz in Xanten

am: 06. September 2010

Am Wochenende war der vorletzte Start für die Regionalliga der Frauen in Xanten.

Für das W+F Münster Team gingen Christine Kuper, Martina Topheide und Sandra Schmiemann an den Start.

Nach den Wetterkapriolen der letzten Wochen, stabilisierte sich am Wochenende das Wetter. Die münsteraner Triathletinnen lieferten bei super Wetter mit viel Sonne eine souveräne Leistung ab. Das W+F Team holte sich auf der olympischen Distanz den 6. Gesamtrang. Gewinner waren die Frauen des ASV Duisburg II. Christine (2:33:37 Std Gesamtzeit) kam nach einer super Laufleistung von 44:38 min, als Gesamt 16. ins Ziel. Sandra überlief die Ziellinie nach 2:36:55 Std und Martina nach 2:41:31Std. Am Ende des Tages waren alle drei Athletinnen mit ihrer Leistung mehr als zufrieden. In der Tabelle belegt W+F Münster im Moment den 9. Rang.

Beim letzten Ligawettkampf am nächsten Wochenende in Ratingen gehen die Frauen von W+F auf der Kurzdistanz an den Start und hoffen den jetzt schon guten Tabellenplatz nach oben auszubauen.

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Schwimmen

Triathlon

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Jugend

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Geschäftsstelle:
Bennostraße 7, 48155 Münster
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Mail: info@wasser-freizeit.de

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