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News

Dirksmeier NRW-Vizemeister/Stüllein und Caruso holen sich Tagessieg

von SebastianM
am: 15. August 2011

Im Rahmen des Rheiner Channel Triathlons fand die NRW-Landesmeisterschaft und gleichzeitig der vorletzte Wettkampf für die NRW-Liga der Herren statt.

Bei regnerischem Wetter startete die 1. Mannschaft von W+F Münster auf der olympischen Distanz (1500 m/40 km/10 km). Stark unterwegs war einmal mehr Patrick Dirksmeier. Er sicherte sich mit einer Zeit von 1:52:30 h den zweiten Gesamtplatz und damit die NRW-Vizelandesmeisterschaft. Wie gewöhnlich konnte Patrick dank seiner starken Schwimmleistung als erster auf das Rad wechseln und wurde nur noch durch den späteren Sieger Niclas Bock vom Kölner Triathlon Team eingeholt. Ebenfalls eine starke Leistung zeigte Jan-Roelf Heerssema. der nach 1:55:50 h als fünfter die Ziellinie erreichte. Auch er bestach durch starke Schwimm- und Radleistungen. Michael Kappelhoff kam nach 2:03:00 h als 42., gefolgt von Kai Hesterwerth (46. in 2:04:30 h) ins Ziel. Teamchef Patrick Dirksmeier war mit der Gesamtleistung seiner Mannschaft, die den vierten Platz belegte, dementsprechend sehr zufrieden.

Als zweites Team von W+F Münster gingen die Masters an den Start. Beim letzten Rennen der Saison starteten Siegfried Milden, Norbert Franke und Thomas Pathe ebenfalls über die olympische Distanz in der Mastersliga. Bedingt durch die nasse und rutschige Strecke, stürzte Siggi mit dem Rad und konnte das Rennen nicht mehr beenden. Thomas (42.) kam nach 2:25 h ins Ziel, Norbert (51.) nach 2:30 h. In der Gesamtwertung belegte das Mastersteam den 18. Platz.

Neben den Ligastartern starteten Bettina Stüllein und Thomas Caruso sehr erfolgreich in den offenen Distanzen für W+F.

Bettina sicherte sich den Gesamtsieg in der Frauenwertung über die Volksdistanz (50 m/20 km/5 km). Für die 500 m Schwimmen benötigte sie 9:46 Minuten und schaffte hiermit die 16 beste Schwimmzeit im gesamten Starterfeld. Nach 1:08:35 h konnte Bettina zufrieden den von Regen und Wind beeinträchtigten Wettkampf beenden.

Auf der olympischen Distanz holte sich Thomas Caruso den Tagessieg. Nach einer längeren Verletzungspause zeigte Thomas einmal mehr seine langjährige Triathlonerfahrung. Auf den zweitplatzierten Thorsten Brinkmann von Tri-Speed Marienfeld konnte er einen komfortablen Zwei-Minuten-Vorsprung erkämpfen und so sicher den Tagessieg holen. Mit einer Zeit von 2:00:26 h blieb Thomas nur knapp über der 2 Stunden-Marke.

Max Weber finisht beim OstseeMan

am: 09. August 2011

Mit einer Zeit von 11:11 h finishte am letzten Sonntag Max Weber von W+F Münster beim OstseeMan in Glücksburg. Über einen Zeitraum von neun Monaten hatte er sich in vielen intensiven Trainingseinheiten auf seine erste Langdistanz vorbereitet.

Foto_Max_Weber_OstseemannDie typisch norddeutschen Wetterbedingungen machte die zehnte Auflage des OstseeMan-Triathlon zu einem echten Härtetest. Das Schwimmen (3,8 km) war bei stürmischer See mit Nieselregen und hohen Wellen recht mühsam. Nach 1:20 h fast ohne Orientierung konnte Max auf sein Rad wechseln. Auf dem Radkurs, der aus einer 30-km-Runde bestand, die sechs Mal gefahren werden musste, machte sehr starker, böiger Wind den Triathleten schwer zu schaffen. Für die Radstrecke benötigte Max 5:35 h.

Der anschließende Marathon ging über fünf Runden à 8,4 km. Die ersten 30 km liefen einigermaßen gut. Sein Ziel, den Marathon unter vier Stunden zu schaffen, erreichte er mit letzten Kräften. Nur eine Minute unter der magischen Vier-Stunden-Grenze kam er in 3:59 h ins Ziel.

In der Gesamtplatzierung belegte Max den 134. Platz und war mit dieser Leistung sehr zufrieden. „Ich freue mich sehr, dass die erste Langdistanz so gut geklappt hat und ich mir diesen sportlichen Traum erfüllen konnte“, so Max.

Rina Zijgers siegt in Sassenberg - Sandra Schmiemann stürzt auf Radstrecke

am: 08. August 2011

Rina Zijgers ist zurzeit nicht zu schlagen. Auf der Kurzdistanz (1,3 km/46 km/10 km) am Sonntag in Sassenberg siegte die Niederländerin, die für W + F startet, in der Wertung der Regionalliga. Im Gesamtfeld kam sie auf Platz 4 (2:21:46 h). Rina verließ den Feldmarksee nach nur 18:26 min als erste Frau, verlor auf der windanfälligen Radstrecke jedoch einige Plätze. Nach einer starken Laufleistung (38:47 min) kämpfte sie sich dann wieder nach vorne. Überschattet wurde das Rennen vom Sturz von Sandra Schmiemann. Auf der Radstrecke brach ihr Lenkervorbau, sie kam zu Fall, verletzte sich - glücklicherweise - nur leicht, musste das Rennen aber beenden. Ihre Mannschaftskollegin Christine Kuper wurde 16. (2:37:20h).

Trotz des Ausfalls von Sandra Schmiemann belegte das erste W + F-Frauenteam den fünften Platz. In der Ligatabelle liegen die Frauen jetzt auf dem zweiten Rang und haben gute Chancen, beim letzten Ligastart in Ratingen den Aufstieg perfekt zu machen.

Das zweite Team der Frauen belegte den 14. Platz. Bettina Stüllein, Martina Topheide und Julia Hausberg waren mit diesem Ergebnis zufrieden und belegen in der Tabelle den 15. Rang. Bettina Stüllein finishte sogar noch vor  Christine Kuper vom Team 1 auf dem zehnten Platz in einer Zeit von 2:34:28 h. Martina Topheide wurde 49. (2:48:25 h), Julia Hausberg kam auf Platz 67 (2:58:15 h).

In der offenen Distanz ging Martijn Keijsers beim Münsterland Grand Prix (1,7 km/66 km/15 km) an den Start und kam nach 3:05:05 h als Vierter ins Ziel (Platz 2. AK).

Auf der offenen Kurzdistanz starteten Patrick Hoffmann und Sebastian Mitschker. Patrick holte sich einen tollen sechsten Platz in einer Zeit von 2:15:03 h. Sebastian Mitschker kam nach 2:27:21 h zufrieden ins Ziel (Platz 37).

Frauen Team 1+2 in Sassenberg !

von Wilfried Hiegemann
am: 05. August 2011

Tag zusammen,

wie wäre es, wenn wir alle, vor allem auch alle Männer, mal unsere Mädels am Sonntag in Sassenberg anfeuern ?! Es geht um alles !!! Start ist um 10:45 Uhr !

Den sechs W+F Frauen jetzt schon mal viel Sass + Erfolg,

bis dann, Gruss, Willi

Patrick Dirksmeier siegt erneut, Treppchenplätze in vielen Altersklassen

von PvDK
am: 31. Juli 2011

Bei den "inoffiziellen W+F Vereinsmeisterschaften", die auch dieses Jahr dankenswerterweise wieder von TriFinish für uns ausgerichtet wurdenGrinsen, konnten viele W+F-ler gute Platzierungen auf der olympischen und der Volksdistanz erringen.

whdirksmeier3aHerausragend natürlich die erfolgreiche Titelverteidung von Patrick Dirksmeier. Neben der selbstverständlich schnellsten Schwimmzeit konnte Patrick auch die beste Radzeit abliefern und mit der zweitschnellsten Laufzeit seinen Gesamtsieg - mit über drei Minuten Vorsprung auf den Zweiten - in 1:50:37 Stunden sichern. Die Investition in eine neues Scheibenrad und einen Aerohelm zahlte sich also aus. (Anmerkung Willi: das ist mein Aerohelm !!!)

Auf dem neunten Rang folgte ihm Christian Hölter, der mit seiner Zeit von 2:03:43 Stunden gleichzeitig den dritten Platz in der Männerhauptklasse belegte.

Mit zum Teil doch schon recht deutlichem Abstand kamen dann die drei diesjährigen Roth-Finisher Willi Hiegemann, John Kuhlmann und Peter von Dewitz-Krebs. Willi  konnte dieses Mal wieder seine gute Laufleistung abrufen und in Verbindung mit einer sehr guten Schwimmzeit den 16. Gesamtrang sowie den ersten Platz in der AK 50 in 2:10:38 Stunden holen. John, beim Schwimmen und Radfahren noch recht verhalten unterwegs, konnte mit der sechstbesten Laufzeit noch bis auf den 28. Gesamtrang (6. AK 30) vorlaufen. Seine Zeit: 2:13:59. Peter verbesserte seine Vorjahreszeit um rund fünf Minuten und landete mit 2:18:29 Stunden auf Rang 57 (5. AK 50).

Auf den Plätzen 69 und 102 folgten Wolfgang und Jan Strathaus. Wolfgang, im Training für Cologne226, konnte mit 2:20:46 (6. AK 50) die Familienhierachie retten. Jan benötigte - allerdings leicht verletzt - 2:25:35 Stunden und wurde 22. in der MHK.

Torsten Vennemann wurde in seiner ersten Triathlonsaison 115. gesamt (28. AK 40) in 2:27:12 Stunden. Es folgten: Ulrich Arnsberg 152. Platz (32. AK 45) in 2:31:45 Stunden, Robert Hupka 160. Platz (28. MHK) in 2:33:45 und Frank Holthaus 196. Platz (28. AK 30) in 2:40:59 Stunden.

Bei der olympischen Distanz der Frauen holte Verena Draude den sechsten Gesamtplatz und den Altersklassensieg in der AK 35 in 2:24:15 Stunden,  gefolgt von Claudia Grüger, die ohne die befürchteten Neoprobleme auf dem 12. Platz (3. AK 45) in 2:28:58 Stunden landete . Wenig später kam Birgitt Kleimann nach 2:31:24 Stunden auf dem 15. Platz (4. AK 40) ins Ziel. Sandra Schmiemann wurde 18. (7. FHK) in 2:32:02, Martina Topheide 21. (3. AK 30) in 2:33:58, Monika Schürmann 32. (5. AK 45) in 2:40:01und Brigitte Wichert 47. (8. AK 45) in 2:51:56 Stunden. Antje Strohmeier verfehlte haarscharf die Drei-Stunden-Marke und wurde mit 3:00:19 Stunden 50. und Zehnte in der AK 45.

In der Volksdistanz der Frauen war W+F ausnahmsweise spärlich vertreten. Hier ging nur Juliane Olivier an den Start. Sie erreichte den 25. Gesamtplatz (9. FHK) in 1:19:04 Stunden.

Zahlreich dagegen trat W+F bei den Männern in der Volksdistanz auf. Darunter auch einige Ersttäter und rückfällige "Alttriathleten".

Vorneweg - auf den Plätzen drei und fünf - Alexander Hellweg und Patrick Hoffmann, wie gewohnt nahe beieinander. Alexander wurde in 1:00:15 Zweiter und Patrick in 1:01:22 Dritter der MHK.

Unter den ersten hundert Finishern befanden sich Siggi Milden 57. gesamt (8. AK 45) in 1:08:31, Martin Luig 59. gesamt (13. AK 35) in 1:08:38 und Markus Neumann-Wedekindt 86. (12. AK 45) in 1:10:48 Stunden.

Geplagt von Knieproblemen beim Laufen konnte auch eine hervorragende Schwimmzeit Peter te Boekhorst nicht vor dem 104. Platz retten. Mit genau 1:12 Stunden reichte es aber zum dritten Platz in der AK 50.

Ludger Pösentrup wurde 111. gesamt (19. AK 45) in 1:12:25 Stunden, diesmal klappte es auch mit dem Laufen nach dem Wechsel vom Rad. Weitere 25 Sekunden später erreichte Achim Belting als 117. (5. AK 50) in 1:12:50 das Ziel. Dennis Dropmann benötigte 1:16:19 Stunden, um auf den 161. Platz (28. AK 30) zu kommen.

Erstmals traten Werner Heckel und Tom Temming  nach "jahrelangem" ausgiebigem Schwimmtraining beim Triathlon an. Beide finishten gut zufrieden. Werner wurde 181. (30. AK 45) in 1:17:43 und Tom 218. (35. AK 45) in 1:19:27.

Ralf Pander belegte nach guter Schwimmzeit wegen eines Sturzes mit dem Rad den 236. Platz (14. AK 50) in 1:20:43. Markus Karthäuser rundete das W+F-Feld mit 1:24 Stunden ab und erreichte den 288.Platz (51. AK 45).

Die Bilanz von W + F fällt durchweg positiv aus: gelungene Veranstaltung bei toller Stimmung in den OSMO-Hallen aber leider nicht ganz so schönem Wetter (etwas kühl). Sehr angenehm ist, dass man entspannt mit dem Rad zum mittäglichen Start fahren kann und dass die Unterstützung auf der Strecke durch W+F-ler und Freunde und Bekannte enthusiastisch ist.

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