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Triathlon

München Marathon

von Rainer Buddendick
am: 17. Oktober 2014

Am vergangenen Sonntag startete Rainer Buddendick beim München Marathon. An einem Sonntagmorgen im Oktober, der eher einem Spätsommermorgen glich und top Bedingungen versprach. In entspannter, lockerer Atmosphäre versammelten sich die Läufer in den jeweiligen Startblöcken und die Freude auf den Start stieg bis zum  Startschuss bei allen an. Unter sanftem Applaus von den Zuschauern  wurde das Läuferfeld auf ihre lange Reise durch die Bayern Metropole geschickt. Die Freude bei allen Läufern war auf den ersten Kilometern groß und so hörte man in unterschiedlichen Sprachen wie sich die einzelnen Läufer untereinander viel Erfolg wünschten.

Im ersten Drittel verlief die Strecke durch den schönen englischen Garten dessen Gehölzbestand der Jahreszeit entsprechend den Läufern entgegenstrahlte. Rainer fand schnell in einen guten Laufrhythmus, welchen er gut halten konnte. Über lange, breite  Straßen führte die Strecke durch den Süden von München zurück in die Altstadt entlang der bekannten Bauwerke der Stadt. Dort stieg die Stimmung bei Läufern und Zuschauern begleitet von typischer lokaler und Rock- und Popmusik, was den Läufern einen zusätzlichen Push verlieh und die Läufer auf den letzten Teil ihrer Reise schickte. Nun ging es richtig los. Auf der Begeisterungswelle zog das Läuferfeld über den Karolinenplatz zur „Hammermeile“, auf das letzte Stück zum ersehnten Ziel im Olympiastadion. Dieser Abschnitt machte seinem Namen alle Ehre. Von dort  stieg der Parcours um 4 Höhenmeter an. Hier musste Rainer seine Begleiter ziehen lassen und seine Laufgeschwindigkeit drosseln. Auf den  letzten zwei Kilometern konnte er seine Kräfte nochmal bündeln und weiter vorn in das Feld aufschließen. Mit dem Ziel vor Augen und ein Gefühl es bald geschafft zu haben folgte das Läuferfeld dem Spiridon–Louis-Ring glücklich ins Münchner Olympiastadion.

Rainer Buddendick finishte in 3:46 und blickt mit diesem Saisonabschluss auf ein schönes Sportlerjahr zurück, welches nächstes Jahr vielleicht noch erfolgreicher werden kann.  

Karten für die Show des Sports

von Bettina Stüllein
am: 10. Oktober 2014

Am 07.11.2014, 18:30h - 21:00h findet in der Sporthalle Berg Fidel, die diesjährige Show des Sports statt. Für diese Veranstaltung, die als Dank für ehrenamtliches Engagement in Münsteraner Sportvereine vom SSB ausgerichtet wird, haben wir 25 Eintrittskarten erhalten.

Wer also gerne dabei sein möchte, kann sich bei Ralf Pander um eine Karte bewerben. Interessant auch an der Stelle, dass der Kinder-und Jugentriathlon, den W+F Münster gemeinsam mit dem TV Wolbeck ausgerichtet hat, unter die Top 3 der Veranstaltungen gekommen ist!

Es wird also auf jeden Fall einen Preis geben und es wäre schön, wenn alle zur Verfügung stehenden Eintrittskarten genutzt würden!

Weitere Infos, sowie den Flyer zur Veranstaltung findet ihr auf der Internetseite des SSB Münster.

 

 

Hennesee Panoramalauf

von PvDK
am: 05. Oktober 2014

Trotz des angesagten Regens startete Peter vDK in Meschede beim Hennesee Panormalauf und war positiv überrascht. Kein Tropfen Regen, dafür teilweise sogar Sonnenschein und beste Lauftemperaturen. Dass die Strecke sehr schön sein würde, war von vorneherein klar. Dass sie mit gut 320 hm auf 17,5 km hart sein würde, auch. Bei der kleinen und feinen Veranstaltung belegte Peter den 13. Gesamtplatz bei den Männern und den dritten Platz in der AK in 1:22:13.

Eine empfehlenswerte Veranstaltung, das nächste Mal am 19. April 2015.

S-Giro 2014: " SCHLUSS MIT LUSTIG !"

von AlbertS
am: 05. Oktober 2014

RudiWegmannGiro2014Idealer hätten die Bedingungen beim diesjährigen Giro nicht sein können: Sonne pur, ideale Temperaturen und fast kein Wind. Unter dem Motto, "Wenn es rollt, rockt es", kann man auch die Ergebnisse der W+F Radler einstufen!

Allen voran rollte es bei Tina Topheide optimal: für die 143 km-Strecke, bei ca. 800 Höhenmeter, benötige sie 3:38:06 Stunden (39,34 km/h). Das wiederum bedeutete Platz 14 bei den Frauen in der Gesamtwertung!

Auch der "Alterspräsident" Rudi Wegmann (70) war in Bestform: 3:31:22 (40,59 km/h), Platz 197 (5. AK).

Die weiteren Ergebnisse:
Platz 200, Ralf Pöppelmann, 3:31:23
Platz 461, Albert Stadtmann, 3:45,56

 

Die Platzierungen auf der 110-km-Strecke:
   481. / 2:55:01 : Stefan Tigges
1.044. / 3:12:04 : Lutz Müller
1.065. / 3:12:45 : Markus Karthäuser

Schwimmen im Meer fiel ins Wasser

von ---
am: 05. Oktober 2014

MKoppeRuegenAm 14.September fand auf Deutschlands größter Insel die Erstauflage des Triathlons „Strandräuber Ironman 70.3 Rügen" mit über 1300 Athleten aus 34 Nationen statt. Martin Koppe nahm zusammen mit zwei anderen gehörlosen Athleten zum erstem Mal an einem Ironman 70.3-Wettbewerb teil, der aus 1,9 km Schwimmen in der Ostsee, 90 km Radfahren quer über die Insel und einem abschließenden Halbmarathon entlang der Strandpromenade des Seebades Binz bestehen sollte. 

Schon bei der Anreise kursierten in den Sozialen Medien Gerüchte, das Schwimmen sei gefährdet. Als die Gruppe am Freitagnachmittag vor Ort waren, konnten sie mit eigenen Augen sehen weshalb. Die sonst so ruhige Ostsee türmte sich nicht nur im Strandbereich zu bis zu zwei Meter hohen Wellen auf. Ein Sturmtief aus dem Norden sorgte mit 5-6 Windstärken für eine kräftige Brandung, die bis zum Wettkampf am Sonntag nicht abebbte. Den Organisatoren blieb schon aus Sicherheitsgründen nichts anderes übrig, als aus dem Triathlon einen Duathlon zu machen. Der Schwimmsplit wurde durch einen 5-km-Lauf ersetzt. Sicher eine vernünftige Entscheidung, die der Veranstaltung aber einen Teil ihres besonderen Reizes nahm, wie nicht nur die starken Schwimmer unter uns der Meinung waren.MKoppeRuegen2

Überhaupt war das Wetter für alle teilnehmenden Sportler das prägende Thema. Rügen, die vermeintlich sonnenreichste Insel Deutschlands, zeigte sich von ihrer schlechtesten klimatischen Seite. Beim Start prasselten heftige Gewitterschauer auf die Sportler herunter. Als erste gingen die männlichen und die weiblichen Profis ins Rennen. Dann folgten nach Altersklassen gestaffelt die weiteren Teilnehmer. Martin Koppe ging auf die Laufstrecke. Beim Wechsel auf das Rad waren alle Teilnehmer vom andauernden Regen so durchnässt, als wenn sie vorher geschwommen wären. Während die Himmelsschleusen weiter geöffnet blieben, gesellten sich auf der Radstrecke noch stürmische Windböen hinzu. Wer geglaubt hatte, auf dem pfeilschnellen 45-km-Rundkurs eine neue persönliche Radbestzeit aufstellen zu können, revidierte sein Ziel und konzentrierte sich darauf, sturzfrei den nächsten Wechsel anzusteuern. Denn die Radstrecke wartete noch mit einigen Überraschungen auf. Neben großflächigen Pfützen und herabgefallenen Ästen, die umfahren werden mussten, waren pro Runde drei Kopfsteinpflaster-Passagen zu meistern. Die Pflastersteine, die vermutlich der Verkehrsberuhigung dienen, verlangten den Fahrern besondere Steuerkünste ab. 

Beim abschließenden Halbmarathon hatte der Wettergott endlich Erbarmen mit den Sportlern. Es regnete nicht mehr und die Pfützen auf der viermal zu umrundenden Strecke trockneten langsam ab.

Und hier das Ergebnis:
Martin Koppe 44. in AK 45 und 332 Gesamt in 5:13:27 ( 21:56/2:44:08/1:53:27)

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